was alles nicht fehlt:
Die gute Meldung des Tages: Lothar Matthäus (39) war „der Fels in der Brandung“ beim Viertelfinalsieg der New York/New Jersey MetroStars im US-Pokal. Fand jedenfalls Cheftrainer und Ex-Matthäus-Kritiker Octavio Zambrano nach dem Erfolg im Elfmeterschießen bei der Columbus Crew.
Isabelle Baumann vor verschlossenen Stadiontoren: Die Frau und Trainerin von Dieter Baumann erhielt vom Deutschen Leichtathletik-Verband keine Akkreditierung für die Olympischen Spiele in Sydney.
Verwunderung bei der französischen Ärztekammer: In der Zeitung Le Figaro erklärte Professor Jean Langlois, Radprofis, denen Corticoide verschrieben würden, dürften sich keinesfalls sportlich betätigen.
Der SG Flensburg-Handewitt ein erster Sieg gegen den Dauerrivalen THW Kiel: 20:19 gewann der ewige Vizemeister der Handball-Bundesliga im Supercup-Finale in Hannover gegen den Meister.
Janne Ahonen der Sieg im zweiten Wettbewerb des Skisprung-Sommer-Grand-Prix: Mit dem Erfolg in Kuopio vor Kasai (Japan) und Landsmann Hautamäki übernahm Ahonen auch die Führung in der Gesamtwertung.
Maria Kisselewa Ephedrin im Blut: Deshalb wurden der russischen Synchronschwimmerin und ihrer Partnerin Olga Rusnikina nachträglich die Goldmedaillen im Duett-Wettbewerb bei den Schwimm-Europameisterschaften in Helsinki aberkannt. Der Titel geht nun an Frankreich.
Stefan Effenberg (32) drei Monate Pause: Der Profi von Bayern München wurde an der Achillessehne operiert. Überdies zog sich Jens Jeremies einen Innenbandriss am linken Knie zu und kann erst in sechs Wochen wieder mit Lauftraining beginnen.
Alex Alves (25) Kontemplationszeit bis zum 4. September: So lange sperrte das DFB-Sportgericht den brasilianischen Fußballprofi wegen seiner im Ligapokal-Spiel am 24. Juli begangenen Tätlichkeit an HSV-Spieler Niko Kovac.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen