was alles nicht fehlt:
Gustavo Kuerten (24) auf Platz eins der Weltrangliste: Der Tennisprofi aus Brasilien verdrängte den Russen Marat Safin durch einen Erfolg beim Masters-Cup in Lissabon über den US-Amerikaner André Agassi (6:4, 6:4, 6:4).
Der Herminator auf den Plätzen: Den Super-G in Vail (Colorado) gewann der Schwede Fredrik Nyberg vor dem Österreicher Christoph Gruber und Kenneth Sivertsen aus Norwegen. Hermann Maier wurde Sechster.
Carsten Jancker Straffreiheit: Der Stürmer des FC Bayern München, der Berti Vogts als „Arschloch“ bezeichnete, wurde von seinem Verein nicht gerügt. Vize-Präse Kalle Rummenigge: „Zum Fußball gehören Emotionen.“
Ein ermordeter Jockey: Der US-amerikanische Weltklassereiter Chris Antley wurde in seinem Haus in Pasadena offensichtlich Opfer eines Gewaltverbrechens. Antley gewann 3.480 Rennen, darunter das legendäre Kentucky-Derby.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen