was alles nicht fehlt:
Pirouetten und Toeloops: Die Chinesen Xue Shen und Hongbo Zhao haben am Mittwoch bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Nagano ihren ersten Titel im Paarlauf gewonnen. In Abwesenheit der beiden Olympiasieger-Paare Elena Bereschnaja/Anton Sicharulidse (Russland) und Jamie Sale/David Pelletier (Kanada) setzten sie sich vor den Russen Tatjana Totmianina/Maxim Marinin und Kyoko Ina/John Zimmerman (USA) durch.
Eine geglückte Revanche gegen den Meister: Die Dallas Mavericks gewannen am Dienstagabend zu Hause mit 114:98 gegen die Los Angeles Lakers. 48 Stunden zuvor hatten sie in gegnerischer Halle noch verloren (103:105). Dirk Nowitzki kam beim Sieg auf 19 Zähler. Kobe Bryant (Lakers) verzeichnete mit 12 Punkten seine schlechteste Saisonausbeute.
Ein tragischer Unfall beim Eishockey: Am Montag starb ein 13-jähriger Fan der Columbus Blue Jackets. Ein Schuss von Center Espen Knutsen war über das Plexiglas geflogen und dem Mädchen aus West Alexandria, Ohio, in die Schläfe gedrungen.
Die Genesung des Knies der Nation: Es geht voran mit Michael Jordan. Der Basketballstar der Washington Wizards trainierte gestern, drei Wochen nach seiner Knieoperation, mit dem Team in Denver. Angeblich soll er schon am Sonntag gegen die Toronto Raptors wieder auflaufen.
Jens Lehmann im Dortmunder Tor: Der Nationalkeeper ist in der Bundesliga aus trittigen Gründen gesperrt, wird aber heute im Uefa-Cup gegen Slovan Liberec (20.30 Uhr, ARD) noch einmal das Tor hüten. Nach dem 0:0 im Hinspiel wähnen sich zumindest die BVB-Fans, wie es scheint, bereits im Halbfinale: Nur 32.000 Karten wurden im Vorverkauf abgesetzt – 28.000 weniger als für das Punktspiel am Sonntag gegen den attraktiven Gegner Energie Cottbus.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen