was alles nicht fehlt:
Die Kölner Haie als neuer deutscher Eishockey-Meister: Im fünften Finalspiel vor 8.200 Zuschauern in Mannheim feierte der Außenseiter mit einem 2:1-Sieg gegen Titelverteidiger Adler Mannheim den entscheidenden dritten Sieg.
Der Fußball-Bundesliga Sorge um die nächste TV-Rate: Während die in drei Wochen fälligen 100 Millionen Euro bislang als sicher galten, meldet der Spiegel heute, Kirch-Insolvenzverwalter Michael Jaffé „kann und will“ zu etwaigen Zahlungen momentan nichts sagen.
Dem SC Magdeburg beste Chancen auf den Gewinn der Champions League: Zwar verlor der deutsche Handball-Meister das finale Hinspiel beim ungarischen Meister Fotex Veszprem mit 21:23, im Rückspiel am Samstag in eigener Halle aber sollte dieser Rückstand noch umgedreht werden können.
Paolo Bettini der Sieg beim Rad-Weltcuprennen Lüttich–Bastogne–Lüttich: Der Italiener siegte nach 258 Kilometern vor seinem Landsmann Stefano Garzelli.
Christopher Kandie (27) der Sieg beim Hamburg-Marathon: Der Kenianer lief am Sonntag in 2:10,16 Stunden vor Neguse Hailu (Äthiopien) und Maiki Saina (Kenia) ins Ziel. Bei den Frauen gewann Sonja Oberem in der dt. Jahresbestzeit von 2:26:20. Dieter Baumann stieg bei seinem Marathon-Debüt bei Kilometer 35 aus. Ob er auf einer Zahnpastatube ausgerutscht war, war bis Redaktionsschluss noch nicht sicher.
Dem VfB Friedrichshafen der fünfte Meistertitel in Folge: Die Volleyballer gewannen das vierte Play-off-Finale gegen den SCC Berlin mit 3:0 und damit die Best-of-Five-Serie mit 3:1 Siegen.
Der SG Flensburg-Handewitt eine üble Niederlage im Finale um den Handball-Europapokal der Pokalsieger: Im Hinspiel gab es für den Titelverteidiger ein 22:31 beim spanischen Ciudad Real.
Manchester United ein rechtzeitiges Auflaufen zu Gala-Form vor dem Champions-League-Halbfinale gegen Leverkusen: „Die haben uns vorgeführt. Es war beschämend“, sagte Verteidiger John Terry vom FC Chelsea, die mit 0:3 abgefertigt wurden.
Michael Schumacher der Vorwurf, ein „Steuerpreller“ zu sein: Der Schweizer Nationalrat Hans Strahm behauptet, der Formel-1-Weltmeister hätte dank eines Steuertricks allein im Vorjahr etwa 20 Millionen Euro zu wenig bezahlt.
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