was alles nicht fehlt:
Sven Hannawald bittere Selbsterkenntnis: „Es ist nicht Hannawald, der da springt, sondern ein Depp, der irgendetwas versucht“, urteilte Hannawald über Hannawald, nachdem er auch beim zweiten Weltcupspringen im finnischen Kuusamo das Finale verpasst und mit 58 Metern gar nur Letzter geworden war. Den Frust darüber spülte der deutsche Skisprungheld am Abend mit ein paar Gläsern Rotwein hinunter. Der Sieg ging an den Österreicher Andreas Widhölzl, der zweimal über doppelt so weit sprang wie der Depp.
Dirk Nowitzki und seinen Dallas Mavericks der Beginn einer neuen, wunderbaren Serie: Im ersten Spiel nach der ersten Saisonniederlage besiegten die Texaner die Chicago Bulls mit 103:90.
Den deutschen Krummstock-Artistinnen ein 3:1-Sieg über Neuseeland bei der Hockey-WM in Perth. Damit dürfen die deutschen Frauen weiterhin aufs Halbfinale hoffen.
Der Telekom ein neuer Angestellter: Der heißt Santiago Botero, ist Zeitfahrweltmeister sowie Tour de France-Vierter und will nächstes Jahr „in Paris aufs Podium“.
Thomas Rupprath ein Weltrekord: Der 25-Jährige rückenschwamm die 50 Meter bei den deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Goslar in 23,23 Sekunden.
Stephan Eberharter schnelle Bretter unter den Füßen: Der Österreicher gewann die Weltcup-Abfahrt im kanadischen Lake Louise. Bester Deutscher war Stefan Stankalla auf Rang 41. Für Martina Ertl aus Lenggries reichte es beim Weltcup-Slalom von Aspen/Colorado hingegen zu Rang acht. Am schnellsten tanzte die Schwedin Anja Pärson durch den Stangenwald.
Dem SC Magdeburg ein Auswärtssieg in der Champions League: Die Handballer aus dem Bördeland gewannen beim polnischen Titelträger Wisla Plock nach hartem Kampf mit 31:29.
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