piwik no script img

verweis

Was sonst nicht zu sehen ist

In seiner künstlerischen Praxis versucht Trevor Paglen das Unsichtbare sichtbar zu machen. Er erforscht Stützpunkte internationaler, vor allem US-amerikanischer Geheimdienste, Bewegungen von Flugobjekten sowie verborgene Militäranlagenund benutzt dafür Satellitenaufnahmen, astronomische Instrumente und selbst entwickelte Software. Noch bis zum 6. August läuft in der n.b.k die Einzelausstellung „Hide the Real, Show the False“ des Künstlers, heute Abend trifft er dort in einer Podiumsdiskussion auf den Journalisten Hari Kunzru, Schriftsteller und Kurator Mark Pilkington und die Autorin Caroline Busta. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Eintritt ist frei.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen