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Gespräch über das Fremdsein

Michel Friedman ist für seine Arbeit als Jurist, Journalist und Publizist bekannt – und für die „Friedman-Affäre“, unter der seine Beziehungen zu Zwangsprostituierten und sein Kokainkonsum im Jahr 2003 zusammengefasst wurden. Viele Jahre zuvor war auch Friedman mal Kind, und über das Aufwachsen als Jude im Nachkriegsdeutschland, im Land der Mörder seiner Familie, hat der in Paris Geborene nun ein Buch ohne Genrebegrenzung veröffentlicht. Über „Fremd“ diskutiert der Autor mit dem Pianisten Igor Levit sowie der taz-Redakteurin Tania Martini heute Abend um 20 Uhr im Berliner Ensemble. Restkarten zu 20 Euro sind noch erhältlich.

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