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Mehr als nur rot werden

Die Fähigkeit, Scham zu empfinden, ist angeboren, wofür und wann sie empfunden wird, jedoch individuell, kulturell und sozialisationsbedingt. Die Zeichnerin, Grafikerin und Bildhauerin Andrea Büttner beschäftigt sich schon seit Längerem mit der Scham als Affekt, der Handeln und Denken beeinflusst, wie auch deren Echo in der Kunst – 2010 promovierte sie zum Thema „Scham als ästhetisches Gefühl“. Büttners Buch „Shame“, erschienen bei Koenig Books, diskutiert sie heute Abend mit Mason Leaver-Yap, Herausgeber*in und assoziierte Kurator*in der KW. Die Buchvorstellung läuft ab 20 Uhr über Zoom, eine Anmeldung ist erforderlich: reservation@kw-berlin.de.

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