verweis:
Der Groove der Vergangenheit
Timo Blunck war der Bassist von Palais Schaumburg, einer der prägenden deutschen Bands der achtziger Jahre. Schon zuvor gründete er mit seinem Schulfreund Detlef Diederichsen die Band Ede und die Zimmermänner, in der die beiden immer noch (oder wieder) spielen. Bei Palais Schaumburg sorgte er hauptamtlich für den Groove der kantigen Popsongs. Jetzt erzählt Blunck in seinem autobiografischen Roman „Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?“ vom jugendlichen Helden Schröder, der in einer Band namens Villa Hammerschmidt spielt und nach einem Party-Exzess in Therapie muss. Heute ist Buchpremiere im Pfefferberg Theater (Schönhauser Allee 176, 20 Uhr).
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen