verboten:
Good Morning,
Ladies and Gentlemen!
Ich, William Jefferson Clinton, möchte mich heute von Ihnen, liebe taz-Leser, als amerikanischer Präsident verabschieden. Meine Frau Hillary, meine Tochter Chelsea, mein Hund Buddy, meine Katze Socks und ich haben die letzten acht Jahre mit Ihnen, liebe taz-Leser, stets sehr genossen. Aber in diesem Moment muss ich an meine Mutter denken, eine selbstständige und resolute Frau vom Land. Mutter sagte immer: „Abschied nehmen ist wie ein bisschen Hunger haben.“ Heute weiß ich, was sie meinte. Auch ich habe Hunger. Hunger auf Freiheit. Eine Freiheit, die die USA groß gemacht hat und die ich mir jetzt nehme, um Ihnen, liebe taz-Leser, in den nächsten Tagen an dieser Stelle zu zeigen, dass ich mehr bin als nur ein hungriger Clintonizer ...
God bless you and forbidden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen