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verboten

Guten Abend, meine Damen und Herren!

Die britische Expremierministerin Margaret „Maggie“ Thatcher war schon zu Amtszeiten so populär, dass Landsleute sie liebevoll „Eiserne Lady“ nannten – in Anlehnung an das mittelalterliche Folterinstrument Iron Maiden. Das war gemein, weil Frau Thatcher den Briten quasi brustschwimmend die Falklandinseln zurückerobert und auch sonst nicht alle Teetassen im Schrank hatte. Nun gibt’s Maggie auch in Carrara-Marmor. Die Kosten für die riesige Statue (80.000 Euro) wurden von einem „anonymen Spender“ beglichen – also von Maggie Thatcher selbst. Gestritten wird nun darüber, ob das Monstrum im Parlament aufgestellt werden soll, wo nicht nur Labour-Abgeordnete von der Tory-Tante längst die Nase voll haben. verboten meint: Asche zu Asche, Drachen zu Drachen …

und ab damit ins Loch Ness!

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