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unternehmensticker

Die Deutsche Cell GmbH hat in der vergangenen Woche die nach eigenen Angaben „größte integrierte Solarzellenfabrik Europas“ in Freiberg, Sachsen, eröffnet. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der Bonner SolarWorld AG. Die jährliche Kapazität betrage zunächst 30 Megawatt. Durch verbesserte Produktionsüberwachung würden die Zellenkosten sinken und damit auch die Kosten des Nachfolgeprodukts, der Wafer, aus denen ebenfalls im SolarWorld-Konzern dann Solarstrommodule hergestellt werden. Damit kommt der Vorstand Frank Asbeck seinem Ziel, die gesamte solare Wertschöpfungskette unter dem Dach seines Konzern zu erschließen, einen bedeutenden Schritt näher. +++ Berichtigung: Am Unternehmensticker des vergangenen Montags hatte leider der Fehlerteufel mitgeschrieben. Bei der Offerte der S.A.G. Solarstrom AG zur Beteiligungsmöglichkeit an Solarstromanlagen war ein Teil der Info-Webadresse weggerutscht. Sie lautet: www.solarstrompark.de ALO

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