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und heute... wird über Kameras in Bussengestritten

In Hannover verhandelt heute das Verwaltungsgericht über die Rechtmäßigkeit der Videoüberwachung in Bussen und Bahnen. Die hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra klagen gegen eine Anordnung der niedersächsischen Landesbeauftragten für den Datenschutz, Barbara Thiel, die Videoüberwachung einzustellen. Der Streit dauert bereits über ein Jahr. Die Üstra hatte 2001 begonnen, Busse und Bahnen mit Kameras zu überwachen. Das Filmmaterial wird erst bei Bedarf gesichtet und nach 24 Stunden gelöscht. Die Datenschützer wollen, dass erst bei Gefahr gefilmt wird.

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