tipps & adressen: Mediation & Co.
Deutsche Gesellschaft für Mediation e. V.: Der 1998 gegründete Verband will die selbstverantwortliche Konfliktbehandlung fördern. Kontakt: DGM, Beethovenstr. 32, 58097 Hagen, ☎ (0 23 31) 9 87 48 60,www.dgm-web.de.
Deutsche Gesellschaft für Wirtschaftsmediation mbH: Die Spezialisten für Rechts- und Wirtschaftsfragen vermitteln im Management, zwischen Belegschaft, Gewerkschaft und Verbänden, bei Fusionen und Nachfolger-Fragen. Kontakt: Prof. Dr. Klaus Steiner, Sofienstr. 27, 69115 Heidelberg. ☎ (0 62 21) 16 30 99, www.dgwm.de.
Bundesverband für Mediation e. V.: Der 1992 gegründete Verband hat über 700 Mitglieder. Das „Infoblatt Mediation“ ist zu beziehen über den Verband, Kirchweg 80, 34119 Kassel. ☎ (05 61) 7 39 64 13, www.bmev.de.
Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V.: Auf Wirtschaftskonflikte spezialisierte Mediatoren arbeiten unter dieser Dachorganisation nach eigenen Richtlinien. Kontakt: Rechtsanwältin Martina Wurl, Severinstraße 9, 18209 Bad Doberan. ☎ (03 82 03) 77 62-0, www.bmwa.de
Deutsche Gesellschaft für Supervision e. V.: Der Berufsverband wurde 1989 gegründet, um Qualität von Supervision und Coach-Ausbildung zu sichern. Kontakt: DGSv, Lütticher Str. 1–3, 50674 Köln. ☎ (02 21) 92 00 40, www.dgsv.de.
Artop-Institut: Das mit der Berliner Humboldt-Uni kooperierende Institut bildet Coaches aus und hilft bei der Suche nach fachkundigen Gesprächspartnern, www.artop.de.
Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V versucht, das überbordende Coaching-Angebot transparenter zu machen, und bildet Coaches aus, www.dgfp.
Buchtipp: E. Eyer (Hg.): „Report Wirtschaftsmediation. Krisen meistern durch professionelles Konflikt-Management“. 29 €
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