Der Verein „Freunde fürs Leben“ informiert auf sämtlichen Medienkanälen über mentale Gesundheit – nur nicht auf Tiktok. Ein Gespräch über Algorithmen, depressive Influencer und den Papageno-Effekt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wenn Ärzt:innen Naturaufenthalte verordnen, wirkt das gegen Bluthochdruck und psychische Erkrankungen. Das hat eine Studie festgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Am Tag der Schizophrenie kommt in Berlin die Community zusammen. Sie will für Entstigmatisierung der Krankheit kämpfen und Aufmerksamkeit schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach einer Suizidbeihilfe für eine hochdepressive Frau steht ein Berliner Arzt wegen Totschlag unter Anklage. Es könnte ein Präzedenzfall werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unsere Autorin recherchierte zu Sexsekten und bewegte sich auch privat in der Tantra-Szene. Heute weiß sie um die Schattenseiten vieler Gruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Bremen wird die Entzweiung von C. G. Jung und Sigmund Freud greifbar. Jung ist von mumifizierten Leichen begeistert, Freud nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hannover haben die „Psychologists for future“ zum ersten Mal zum Klimacafé geladen. Sie bieten einen geschützten Raum für Wut, Angst und Trauer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Warum fällt es uns eigentlich so schwer zuzugeben, dass wir Liebe brauchen? Das will eine 23-jährige Leserin wissen. Eine 78-Jährige hat die Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Zu oft werden Diskriminierungserfahrungen vernachlässigt. Therapeut:innen müssen sich fragen: Durch welche Brille schaue ich denn selbst?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zeitenwende aufgrund der Klimakrise. Aber für mehr Akzeptanz von Maßnahmen müsse die Regierung anders vermitteln, sagt Psychologe Stephan Grünewald.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die psychisch kranke Dagmar R. starb nach einem Herzstillstand auf einer Polizeiwache. Ihr Bruder fordert, dass der Fall aufgeklärt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Polizeieinsätze bei Menschen mit psychischen Problemen enden öfter mit Todesfällen. Tobias Singelnstein über strukturelle Probleme bei der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Deutschland gibt es Hunderte Angebote für Sportwetten, größtenteils illegal. Wer spielt, kann manchmal nicht aufhören. Zwei Betroffene berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wie würde eine Gesellschaft mit menschenfreundlichem Arbeitsleben aussehen? Thomas Ebermann trägt in Hamburg seine „Kritik der Bedürfnisse“ vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fotofilter spiegeln unsere Gesellschaft, sagt Autorin Berit Glanz. Ein Gespräch über medienkritische Wachsamkeit und das Spielerische an Bildern von uns im Web.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Silke Lipinski engagiert sich für die Rechte und Interessen autistischer Menschen. Die Leipzigerin ist selbst betroffen und forscht zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Geschichte der Säuglingsheime in Deutschland ist dramatisch, sagt Historiker Felix Berth. Eine Million Kinder in Ost und West waren sich nahezu selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Beim Krisenchat finden Kinder und Jugendliche erste Hilfe in einem zeitgemäßen Medium. Der Bedarf sei riesig, sagt Mitgründerin Melanie Eckert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Nach dem Tod einer Angehörigen fühlen sich viele Trauernde alleingelassen. Die App „Grievy“ soll helfen. Eine App ersetzt allerdings keine Therapie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Strafverteidiger Oliver Rabbat vertritt Cannabiskonsumierende. Er kritisiert, dass in Deutschland bei Suchtmitteln mit zweierlei Maß gemessen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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