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Ausgehtips von Georg Schmitz (Säzzer):

Restaurant: Bis vor zwei Jahren war das ein japanischer Laden auf der Karl-Marx-Straße, an der U-Bahnstation Rathaus Neukölln, Tabibito. Dann bin ich an den Stadtrand von Berlin gezogen, seitdem ist mir die eigene Küche die liebste.

Fast-Food: Igitt, schon bei diesem Wort könnte ich kotzen. Erinnert mich nur an McDonald's, Würger-King, Kulturverfall. Ich kann Massenabfütterungsstellen nicht ausstehen.

Kneipe: Ich bin von Geburt an ein Stubenhocker und darum selten in Kneipen zu finden.

Ein ruhiges Plätzchen: Da wär' ich ja schön dumm, wenn ich das wirklich ruhige Plätzchen, das persönliche, hier in aller Öffentlichkeit ausposaunen würde. Dann strömt da ein Haufen Leute hin, und aus ist's mit der Ruhe. Und der zweitschönste Platz ist das Grasdach auf dem taz-Gebäude, ehrlich! Foto: Rolf Zöllner

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