taz.salon: taz.gazete stellt sich vor: Nachrichten aus einer strauchelnden Demokratie
Nicht erst seit der Verhaftung des früheren taz-Kollegen Deniz Yücel ist klar, dass die Pressefreiheit in der Türkei bedroht ist. Das Projekt taz.gazete soll nicht nur hierzulande authentische Informationen aus der Türkei verfügbar machen, sondern auch den unter Druck stehenden kritischen Medien in der Türkei zur Seite springen. Ebru Tașdemir, Elisabeth Kimmerle, Canset İçpınar und Fatma Aydemir (v. l.) berichteten im taz.salon über die Zusammenarbeit mit unabhängigen türkischen Journalisten und die unwägbaren persönlichen Risiken, die damit einhergehen.
Im nächsten taz.salon am 11. April (19.30 Uhr im Kulturhaus III&70, Schulterblatt 73) geht es um Hamburgs Umgang mit seinem kolonialen Erbe.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen