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lab 2014

taz.lab Programm 2014 Aufbruch nach Europa!

Über 70 Einzelveranstaltungen, mehr als 160 Gäste und über 12 Stunden Programm – mehr taz.lab war noch nie. Ein wahres Fest!

Aufbruch ins Getümmel! Das taz.lab-Programm 2014 bietet unzählige hochkarätige Veranstaltungen und Gäste. Bild: reuters

Die Menschen, die ein Kongressprogramm zusammenstellen, tun hinterher immer so, als sei es ganz zwangsläufig gewesen, dass es ein fettes Programm gibt und dass genau jene Frauen und Männer, ihre Themen und Gedanken, an einem Tag zur Geltung kommen.

In Wahrheit ist das alles ein wenig geflunkert: Ein Programm lebt von spontanen Zusagen, Absagen - und der Fähigkeit aller KollegInnen in der taz, ihre Kompetenzen ins Spiel zu bringen. Manches geht schief, dann fallen Themen aus, was schmerzt. Doch vieles klappt auch, sehr vieles sogar! Dieses Programm zum taz.lab 2014 unter dem Titel "I Love EU - Solidarität ist machbar" ist multkultureller, politischer, ja, feinädriger in der Sache, als wir es selbst Ende vorigen Jahres phantasieren konnten.

Neben einigen Panels zu hochaktuellen politischen Fragen der Jetztzeit – zum (Recht-)Populismus, zur Ukraine, zur „Orbanisierung“ Europas, zur NSA-Snowden-Krise - gibt es eine Fülle von Angeboten zur Nahbarkeit dessen, was wir Europa nennen: Nachbarschaft, Heimat, Demokratie, Partizipation, Sicherheit, Liebe.

Schauen Sie selbst in dieses Programm: Mehr als 200 Referierende zu sechs Dutzend Veranstaltungen - Lesungen, Debatten, Gespräche, Filme, Foren, Arenen, eine Gala sowie zwei hoffentlich gut gelaunte DJs, die aus der Nacht des taz.lab 2014 ein „Let's Dance Europa“ machen.

Das taz.lab-Team: Gina Bucher, Manuel Schubert, Canset Icpinar, Sophie Richter, Aylin Bahadirli & Jan Feddersen