: taz-serie
Zwischenzeiten
Nach der Einführung der D-Mark am 1. Juli 1990 und vor der Vereinigung am 3. Oktober 1990 begann in der DDR eine Zwischenzeit. Vieles entstand in jenem Sommer, vieles neigte sich bereits dem Ende zu. Die taz spürt dieser Zeit nach. Bislang erschienen Berichte über die Zeit des „Nicht mehr und noch nicht“ (24. Juli), über die linke Oppositionsgruppe „Zasilo“ (31. Juli), die heutige Situation zweier Kulturzentren (7. August), die Hausbesetzer in der Mainzer Straße (14. August) sowie über die Besetzung der Stasi-Zentrale (21. August). Am vergangenen Montag erschien ein Beitrag über den Medienaufbruch der Zwischenzeit.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen