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taz-serie

Zwischenzeiten

Nach der Einführung der D-Mark am 1. Juli 1990 und vor der Vereinigung am 3. Oktober 1990 begann in der DDR eine Zwischenzeit. Vieles entstand in jenem Sommer, vieles neigte sich bereits dem Ende zu. Die taz spürt dieser Zeit nach.

Bislang sind Berichte erschienen über die Zeit des „Nicht mehr und noch nicht“ (24. Juli), die linke Oppositionsgruppe „Zasilo“ (31. Juli), den Pfefferberg (7. August), die Mainzer Straße (14. August), die Besetzung der Stasi-Zentrale (21. August), den Medienaufbruch (28. August), den Unabhängigen Frauenverband (4 September) und den ersten Kinderladen nach der Wende (18. September), ein Interview mit dem heutigen Potsdamer Oberbürgermeister Matthias Platzeck (26. September) und ein Rückblick auf den „Literaturstreit“ (30. September).

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