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taz-serie, teil 4

Weg eines T-Shirts

In dieser Serie zeigt die taz die Strukturen und Probleme der globalisierten Textilwirtschaft.

Auch jenseits der internationalen Handelspolitik gibt es Ansätze, Produktion und Entsorgung von Kleidung sozial- und umweltverträglich zu gestalten. So beweist etwa die Katholische Landjugendbewegung mit dem „Lamu-Lamu“-Projekt in Kenia (www.lamulamu.de), dass T-Shirts ohne Pestizide und Chemikalien sowie unter fairen Arbeitsbedinungen und zu gerechten Löhnen entstehen können. Damit Verbraucher auf den ersten Blick erkennen können, ob die Kleidung entsprechenden Kriterien genügt, will die Kampagne für Saubere Kleidung das Label Naturtextil Better/Best des Internationalen Verbands der Naturtextilwirtschaft übernehmen. Für ökologische Standards gibt es bereits eine Vielfalt von Siegeln (www.eco-fair-trade-net.de).

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