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taz sachenReporterpreis: viermal taz

Anne Fromm, Anna Klöpper, Simone Schlindwein, Gesa Steeger und Kersten Augustin sind für den diesjährigen Reporterpreis nominiert.

Fünf AutorInnen: Das macht vier Nominierungen für die taz, denn Gesa Steeger und Kersten Augustin schrieben gemeinsam an „Ströbeles Erben“ über die drei KandidatInnen, die sich im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlau­er Berg Ost um das Direktmandat bewarben, das Ströbele viermal gewinnen konnte.

Anne Fromm schilderte in „Wehe, du kommst!“ die Geburt ihres Sohns, den Hebammenmangel und die schlechte Versorgung von Gebärenden in Berlin.

Simone Schlindwein befasste sich mit dem sudanesischen Generalmajor Mohammed Hamdan Daglo, einen mutmaßlichen Kriegsverbrecher. Dieser bewacht heute Grenzen, damit nicht allzu viele Flüchtlinge nach Europa gelangen („Abschottung im Auftrag Europas“).

Und Anna Klöpper begleitete in der taz-Serie „Fluchtpunkt Berlin“ zwei Jahre lang ebenjene, die es nach Berlin schafften: die Familie Mottaweh aus Syrien und die Familie Jovanović aus Serbien.

Allen Nominierten gratulieren wir ganz herzlich! Und begegnen ihnen nun beim Mittagessen im taz Café mit noch mehr Respekt. (jük)

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