taz plan im exil:
Das Irren konjugieren
Die Künstlerin Gisela Weimann forscht in einem langjährigen Prozess zum Thema „Freiheit und die Diktatur“. Entstanden ist daraus „Die Wand“ – eine bebilderte Zeitgeschichtswand aus persönlichen Erfahrungen, Zitaten, zeitgeschichtlichen Spuren, Bildmaterialien, Zeichnungen und literarischen Texten, die um das menschliche Herumirren kreisen. Sie selbst sagt dazu: „Ich konjugiere das Irren.“ Eröffnung der Ausstellung in der G.A.S: Station, die in diesem Jahr ihr 11-jähriges Bestehen feiert, ist heute um 18 Uhr (Tempelherrenstrasse 22, 7. bis 28. August, Mi.–Fr. 14–18 Uhr, weitere Termine können angefragt werden unter: info@2gas-station.net, www.2gas-station.net).
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