taz intern : Ein Roman von Barbara Dribbusch
taz-RedakteurInnen können nicht nur kenntnisreiche Artikel schreiben, sondern auch schön. Also Belletristik. Das ganz aktuell Barbara Dribbusch. Die Inlandsredakteurin beschäftig sich vorwiegend mit Sozialthemen und schreibt auch seit Jahren schon ihre Kolumne „Später“. Nun ist ihr erster Roman „Schattwald“ im Piper Verlag erschienen.Der historische Roman mit Krimielementen spielt in der Eiseskälte eines Winters während des Zweiten Weltkriegs. In den österreichischen Alpen schafft es ein charismatischer Chefarzt, mithilfe seiner jungen Patientin Charlotte und seiner außergewöhnlichen Methoden das kleine, private Nervensanatorium „Schattwald“ offenzuhalten. 70 Jahre später stößt Charlottes Enkelin Anne auf Charlottes Tagebücher und muss bald erkennen, dass die Geschichte von „Schattwald“ noch nicht zu Ende ist. Denn das letzte Tagebuch verschwindet und Anne gerät in große Gefahr. Der Roman hat 368 Seiten, kostet 10 Euro. Es gibt ihn auch als Hörbuch.
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