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■ taz-externDroste über Ditfurth

„Blavatzkys Kinder“ heißt ein angeblicher Krimi, den Jutta Ditfurth zugunsten des Bastei Lübbe Verlags niedergeschrieben hat. Seit letztem Samstag erscheint eine gekürzte Fassung als Vorabdruck in der taz...

Die Säuglingssterblichkeit ist bereits auf den ersten zwölf Zeilen der Geschichte erschreckend hoch; Menschen – Frauen und Kinder wie immer zuerst – werden wider Willen zu Organspendern: allerlei Rassismen tun niemand nichts Gutes...

Ein paar Dinge aber müssen in den kommenden 41 Folgen noch geklärt werden: Wer ist Blavatzky? Ein Pole mit eigenem Auto, den Markus Wolf in eigenem Auftrag zum Kochen schickte?

Was sucht Anna Konda, die Freiburger Frauenforscherin, im Brandenburgischen Mädchenheim „Korallenriff“? Ist Anna Bolika womöglich die restjugoslawische Halbschwester von Johann Georg Reißmüller, der gemeinsam mit Fritz-Ullrich Fistfack Seminare für Mädchenarbeit leitet?...

Lesen Sie schon morgen die nächste Nummer. In der taz. Wo denn sonst?

Der Schriftsteller und Gelegenheitssänger Wiglaf Droste gestern in der Zeitung „junge Welt“, auf der Seite „politisches buch“

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