Die Literaturwissenschaftlerin Susan Arndt ist in Magdeburg aufgewachsen. Sie erklärt, warum die AfD kein spezifisch ostdeutsches Problem ist.
Tausende Jesid:innen wurden im August 2014 vom IS ermordet. In der taz sprachen Expert:innen und eine Überlebende über den Genozid.
„Ungleich vereint“ heißt der neue Bestseller des Soziologen Steffen Mau. Ein Gespräch über Fehler bei der Wiedervereinigung und Meckerer in Görlitz.
Nedim Türfent saß in der Türkei im Knast, Can Dündar floh ins Exil. Im Interview sprechen die Journalisten über ihre Heimat – und über Julian Assange.
AfD-Experte Andreas Kemper und Juristin Armaghan Naghipour diskutieren: Was haben Frauen zu erwarten, sollte die AfD mehr Macht erhalten?
Die Bohème entstand um 1850 in Paris und prägt bis heute künstlerisches Leben in Europa. Ein taz Talk über Freiheit, Rausch und Frauen in der Bohème.
Schriftsteller Doron Rabinovici und taz-Redakteurin Tania Martini sprachen über die aktuelle Debatte um Israel und den grassierenden Antisemitismus.
Soziologe Heinz Bude verabschiedete die Boomer beim 425. taz Talk: Eine Abrechnung mit der Generation, die mit der drohenden Katastrophe aufwuchs.
7 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen wird das Gastronomiesterben nicht stoppen. Die Geringschätzung von Gastlichkeit hält keine Subvention auf.
Beim dritten und letzten Talk mit den SpitzenkandidatInnen von Rot-Grün-Rot behielt Bettina Jarasch (Grüne) nur eine einzige Antwort für sich.
Beim Wahltalk in der taz-Kantine lobt Regierungschefin Franziska Giffey (SPD) ihre Klimapolitik. Doch das Publikum glaubt ihr nicht so ganz.
Die Inflation liegt auf einem Rekordhoch. „Wir werden ärmer“, sagen nun Politiker*innen. Aber wer sind eigentlich „wir“?
Cheerio: Das 30. Jubiläum der Wahrheit in der taz Kantine endete jüngst so lustig, wie es begonnen hatte. Höhepunkt: der Jieper-Preis!