Ist Brandenburg ein großer „Nazi-Kiez“? Fakt ist, dass die rechte Präsenz Einfluss auf den Alltag hat – häufig ohne Widerstand. Alltag in der Uni-Stadt.
Kathleen Kunath gründete 2014 die Initiative „Willkommen in Falkensee“. Ihre Strategie: der Dialog mit allen. Ein Porträt.
Umgeben von Wäldern und Windrädern suchen Menschen seit 30 Jahren nach blühenden Landschaften. Zwischen Wendetrauma und Zukunftsangst.
Ein 16-Jähriger unterstützt online einen Demoaufruf in Russland. Monate später besucht ihn der Nachrichtendienst.
Das Bildungs- und Kulturprojekt Verstehbahnhof in Fürstenberg an der Havel gewinnt in Cottbus den taz Panter Preis – und teilt das Preisgeld.
Cottbus hat Potenzial. Und das wird auch schon genutzt, sind sich Engagierte sicher. Der perfekte Ort also für das taz Panter Forum.
Russlands Präsident Putin besucht die Mongolei, obwohl ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen ihn vorliegt.
Diskussionen sind wichtig für eine lebhafte Demokratie – aber es gibt Grenzen. Unsere Autorin gibt Tipps für Gespräche mit der AfD-Wählerschaft.
Fishbowl, World-Café, Hundeschule: Mit verschiedenen Dialogformaten sollen Bürger*innen Sachsens wieder mehr ins Gespräch kommen
Berichte über Sachsen sind oft einseitig und prägen ein bestimmtes Bild über das Bundesland. Es braucht neue, junge Perspektiven.
In Deutschland wird immer mehr studiert, doch die drittgrößte Universität Sachsens verliert Studierende. Auf der Suche nach den Gründen.
Dresdens Tanzszene besitzt eine lange Tradition und gilt heute als vital. Außergewöhnlich ist der Zusammenhalt unter den Tänzer*innen.
Malerische Berge oder doch eine braune Idylle? Eine Reise durch die Sächsische Schweiz, um das rechte Image der Region auf die Probe zu stellen.
Abrupt endete die Kindheit unseres Autors, als er 8 Jahre alt war. Plötzlich jagten ihn Nazis durch die Plattenbausiedlung. Ein Essay.
Cornelia Ernst kann nach 15 Jahren im EU-Parlament erzählen, wie sich die Politik verändert hat. Ein Porträt der Dresdner Linken-Abgeordneten.
Auf der Suche nach Antworten, warum russlandfreundliche Parteien in Sachsen so beliebt sind. Ein Essay von einem Nachwuchsjournalisten aus Dresden.
Sachsen kann als Wiege demokratischer Ideen und Organisationen gesehen werden – und als Heimat großer demokratischer Vorkämpfer. Ein Essay.
Der Rechtsruck in Ostdeutschland hat eine geringe Migration zur Folge. Wie sich People of Colour (PoC) in Sachsen trotzdem vernetzen.
Sachsen fühlen sich oft abgehängt. Dieses Gefühl, das sogenannte Ost-Trauma, wird seit Jahren zusammen mit einem Rechtsruck erforscht.