Ein 16-Jähriger unterstützt online einen Demoaufruf in Russland. Monate später besucht ihn der Nachrichtendienst.
Das Bildungs- und Kulturprojekt Verstehbahnhof in Fürstenberg an der Havel gewinnt in Cottbus den taz Panter Preis – und teilt das Preisgeld.
Cottbus hat Potenzial. Und das wird auch schon genutzt, sind sich Engagierte sicher. Der perfekte Ort also für das taz Panter Forum.
Russlands Präsident Putin besucht die Mongolei, obwohl ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen ihn vorliegt.
Diskussionen sind wichtig für eine lebhafte Demokratie – aber es gibt Grenzen. Unsere Autorin gibt Tipps für Gespräche mit der AfD-Wählerschaft.
Fishbowl, World-Café, Hundeschule: Mit verschiedenen Dialogformaten sollen Bürger*innen Sachsens wieder mehr ins Gespräch kommen
Berichte über Sachsen sind oft einseitig und prägen ein bestimmtes Bild über das Bundesland. Es braucht neue, junge Perspektiven.
In Deutschland wird immer mehr studiert, doch die drittgrößte Universität Sachsens verliert Studierende. Auf der Suche nach den Gründen.
Dresdens Tanzszene besitzt eine lange Tradition und gilt heute als vital. Außergewöhnlich ist der Zusammenhalt unter den Tänzer*innen.
Malerische Berge oder doch eine braune Idylle? Eine Reise durch die Sächsische Schweiz, um das rechte Image der Region auf die Probe zu stellen.
Abrupt endete die Kindheit unseres Autors, als er 8 Jahre alt war. Plötzlich jagten ihn Nazis durch die Plattenbausiedlung. Ein Essay.
Cornelia Ernst kann nach 15 Jahren im EU-Parlament erzählen, wie sich die Politik verändert hat. Ein Porträt der Dresdner Linken-Abgeordneten.
Auf der Suche nach Antworten, warum russlandfreundliche Parteien in Sachsen so beliebt sind. Ein Essay von einem Nachwuchsjournalisten aus Dresden.
Sachsen kann als Wiege demokratischer Ideen und Organisationen gesehen werden – und als Heimat großer demokratischer Vorkämpfer. Ein Essay.
Der Rechtsruck in Ostdeutschland hat eine geringe Migration zur Folge. Wie sich People of Colour (PoC) in Sachsen trotzdem vernetzen.
Sachsen fühlen sich oft abgehängt. Dieses Gefühl, das sogenannte Ost-Trauma, wird seit Jahren zusammen mit einem Rechtsruck erforscht.
Bei Themen wie der Klimakrise oder Migration brodelt es in den Kommentarspalten der sozialen Medien. Wie bringen wir Menschen wieder zusammen?
Auf der Suche nach dem, was ihre Identität geprägt hat, hält Olivia Schneider die Kamera drauf. Den Osten will sie nicht verherrlichen.
Vertreter*innen aus Politik, Kultur, Medien und Zivilbevölkerung diskutieren, was ein Sieg der AfD in Sachsen bedeuten würde.