Die Dartspfeile fliegen nie dahin, wo sie sollen? Und stecken vielleicht im Kopf des Mitspielers? Die Uni Osnabrück gibt Tipps, wie man besser wirft.
Die Gründung des Sport-Ressorts folgte der Lust, einfach alles zu erzählen, was den Sport betrifft. Es geht um den anderen Blick – damals und heute.
Infantinos moralischer Einsatz für die Frauen-WM ist bigott. Am Ende steckt nur eine Marktstrategie dahinter.
Innenministerin Nancy Faeser beruft eine historische Kommission. Sie soll ermitteln, was beim Olympia-Massaker 1972 wirklich passiert ist.
Die DFB-Elf der Frauen siegt sich souverän zur WM 2023 in Australien und Neuseeland. Ist da die EM in England im Sommer nur eine Zwischenstation?
Nach dem Sieg über die Schweiz fiebert das DEB-Team dem Showdown gegen Finnland entgegen. Moral, Kampf- und Teamgeist stimmen.
Mit der Französischen Revolution fing im Sport vieles an: Zeitmessung, breite Teilhabe und lustige Siegprämien. Das hatte demokratisches Potenzial.
Tagebuch einer Oblomowa: Leibesübungen sind Anschläge aufs Wohlbefinden. Besser ist, man kann dem Treiben gemütlich auf dem Sofa beiwohnen.
Eine taz-Auswahl unter Ex-Bundesligaspieler Jimmy Hartwig hat gegen das Hans-Rosenthal-Team Fußball gespielt. Also: Geh-Fußball.
Der ehemalige Profi Yves Eigenrauch über seine bedingte Liebe zum Spiel, den Verlust von Authentizität im Fußballbusiness und kalkuliertes Sprechen.
Obacht! Wann immer die Tage kürzer werden, ist mit neuen Taten des mächtigsten Fußballfunktionärs im Lande zu rechnen.
Der taz-Sport ist regelmäßig Ziel heftiger Kritik. Dabei wissen die Meckerer oft gar nicht, wie ernst sie die Leibesübungen nehmen sollen.
Motorsport hat auf den Sportseiten der taz nichts zu suchen. Den Grund dafür erklärte taz-Redakteur Peter Unfried 2001 dem „Stern“.
Von der Russischen Föderation, über Rio de Janeiro, in den taz-Seniorenstift „Fidele Bleistifte“ – es kommt noch einiges zu auf die Sportredaktion der taz.
Klinsmann am Kreuz, Daily Dope, legendäre Kolumnen und Verpixelung: Die Geschichte der Leibesübungen ist reich an kreativen Glanzpunkten.
Über die Unfähigkeit einer Nachbarin des Sportressorts, ihren Kollegen eine Festschrift zu basteln. Schöne Erinnerungen gibt es dafür zuhauf.
Ringwood Cockatoo wurden 2004 in Athen zwei Goldmedaillen wegen eines Reitfehlers aberkannt. Wie geht es dem Schimmel heute?
Brot und Spiele und Opium fürs Volk: Wie es zur taz-Sportseite kam und warum sie trotz geschichtlicher Last Leibesübungen heißt.
1983 wurde das erste Sportfeuilleton im Land gegründet. „Frisch, fromm, ölig, krumm“ wollte man sein – und ist es bis heute geblieben.