taz🐾sachen: Berliner Spitzen im taz talk
Am 26. September wird nicht nur der Bundestag gewählt, sondern auch der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern und das Abgeordnetenhaus von Berlin. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) strebt in den Bundestag und tritt nicht mehr an. Und das Feld der Konkurrent*innen um seine Nachfolge ist breit.
Da ist natürlich Franziska Giffey, die einstige Bundesfamilienministerin und inzwischen Berliner SPD-Landeschefin. Ihr ist es zuletzt gelungen, die Partei auch in Berlin aus dem Umfragentief zu holen. Bettina Jarasch soll für die Grünen in deren Hochburg erstmals das Rote Rathaus erobern. Ebenfalls gute Chancen, die Wahl zu gewinnen, hat Kai Wegner, Spitzenkandidat und Landeschef der CDU. Und schließlich rechnet sich auch Kultursenator Klaus Lederer, der für die Linkspartei antritt, Chancen aus.
Ihnen sagen all diese Namen nichts? Und Sie wissen auch nicht, wofür sie stehen? Da geht es Ihnen nicht anders als vielen Berliner*innen. Zusätzlich zu unserer Berichterstattung in Print und Online haben wir deswegen alle vier relevanten Spitzenkandidat*innen zu Gesprächen in die taz Kantine eingeladen. Den Anfang macht am 3. September, 19 Uhr, Klaus Lederer. Mit ihm sprechen taz-Berlin-Ressortleiterin Anna Klöpper und taz-Berlin-Redakteurin Susanne Messmer. In der Woche darauf kommen Kai Wegner und Franziska Giffey und am 13. September schließlich Bettina Jarasch.
Alle Gespräche werden zudem live gestreamt. Die genauen Daten finden sich unter taz.de/Talk/Berlinwahl-Spezial/!p5352/
Bert Schulz
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen