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taz🐾sachenLeipzig liest mit der taz, Teil 2

Seit Beginn dieser Woche begrüßen wir im Rahmen des Lesefests „Leipzig liest extra“ namhafte Au­to­r:in­nen in unseren taz Talks, die ihre neuen Bücher vorstellen und mit uns über spannende, aktuelle und kontroverse Themen sprechen.

Am Freitag, den 28. Mai, um 15 Uhr werden die Autoren Toralf Staud und Nick Reimer mit taz-Chefredakteurin Ulrike Winkelmann über „Deutschland 2050“ sprechen, worin sie sich die Frage stellen, wie das Leben in Deutschland in dreißig Jahren aussehen wird. Klar ist für beide, dass Deutschland 2050 ohne verstärkten Klimaschutz nicht wiederzuerkennen sein wird.

Ein weiterer spannender Gast stellt um 17 Uhr sein neues Buch „Erwachsenwerden im toten Winkel der Gesellschaft“ vor. Autor Tijan Sila, der 1981 in Sarajevo zur Welt kam und 1994 mit seiner Familie nach Deutschland emigrierte, führt die Le­se­r*in­nen ins Herz der Neunzigerjahre, als er mit seiner Punkband Atlas Lanze durch Deutschland zog. Gerade hat er mit seiner neuen Band Korrekte Drinks eine Single aufgenommen. Mit taz-Redakteurin Doris Akrap wird er über Punk, die Pfalz und die Neunzigerjahre sprechen.

Um 19 Uhr begrüßt Chefreporter Peter Unfried den Musiker, Maler und Autor Wolfgang Niedecken, der ein Buch über sein Vorbild Bob Dylan geschrieben hat. „Wolfgang Niedecken über Bob Dylan“ ist ein Buch für alle, die das unterhaltsame Nachdenken eines Ausnahmemusikers über einen Ausnahmemusiker zu schätzen wissen.

Weitere Infos zu allen Buchvorstellungen im Rahmen des Lesefestivals finden Sie auf taz.de. (taz)

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