taz🐾sachen: taz bald keine Kleinstadt mehr
Sektflaschen rausgeholt und angestoßen! 19.000 Mitglieder zählt die taz Genossenschaft seit Anfang dieser Woche. 1.000 Menschen haben sich dieses Jahr dazu entschieden, die taz als Mitglied zu unterstützen. Und das, obwohl die Gründung der Genossenschaft 1992 umstritten war. Nur eine knappe Mehrheit entschied sich dafür. Damals hätte wohl keiner gedacht, dass wir 27 Jahre später eine ganze Kleinstadt in der Größe des niedersächsischen Schneverdingen mit solidarischen taz-LeserInnen füllen könnten. (Schöne Idee eigentlich, oder?) Aber die Genossenschaft hat sich durchgesetzt – und sich bewährt. Dank der vielen Menschen, denen eine alternative und unabhängige Zeitung wichtig ist.
Wie jedes Jahr gab es unter den 1.000 neuen GenossInnen wieder ein schickes taz Rad zu gewinnen. Bekommen hat es Herr Mücke aus Hamburg. Er schrieb uns: „Ich unterstütze die taz mit meinem Genossenschaftsanteil und lese sie gern, weil die Inhalte frech, mutig und fair sind.“
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! Auch an die 18.999 anderen GenossInnen, die unseren taz-Journalismus jeden Tag ermöglichen. Na dann, Prost und morgen gleich: Weiter so! Vielleicht sind Sie ja jetzt auch neugierig geworden. Mit einer Einlage ab 500 Euro können Sie Mitglied der Genossenschaft werden. Unser nächstes Ziel wartet schon: 2020 wollen wir das 20.000ste Genossenschaftsmitglied begrüßen. Wäre die taz eine Stadt, wird sie dann eine Mittel- und keine Kleinstadt mehr sein. Näheres unter: taz.de/genossenschaft Stefanie Baumeister
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