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südwesterinZwangspause

Die armen Krabbenfischer! Letzten Herbst fingen sie Tausende Tonnen leckere Krabben, allein in Niedersachsen kamen 8.000 Tonnen zusammen. Damit trugen sie dazu bei, dass das Krabbenbrötchen wieder für schmale drei Euro zu haben ist. Anfang 2018 hatten sich die Nordseekrabben nämlich rar gemacht und der Preis stieg auf schlappe zehn Euro pro Krabbenbrötchen. Nun droht 200 Fischern die Arbeitslosigkeit: Die Lager der Großhändler sind voll, ein Abnahmestopp wurde eingeleitet. Die südwesterin fragt: Würde Krabbenfischen in Maßen eventuell gegen die Existenzangst helfen? Die Krabben würden sich freuen und die Brötchenliebhaber ebenso.

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