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springer & kirch

Eng verbandelt

Die konfliktreiche Beziehung zwischen Leo Kirch und dem Springer Verlag beginnt 1976 mit dem Kauf von 200 Filmen, der später widerrufen wird, weil sich der Verleger betrogen sieht. Mit Beginn des privaten Fernsehens SAT.1 werden sie 1985 endgültig zu Partnern und Konkurrenten. Kirch baut über die Jahre seinen Springer-Anteil gegen den Willen des Verlags auf 40 Prozent aus. Springer wiederum besitzt 11,48 Prozent der ProSiebenSAT.1-Media AG. Eine Option, nach der Kirch diesen Anteil für 767 Millionen Euro zurückkaufen muss, erklärt dieser für unwirksam. ANN

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