schenken und feiern:
Kunsthandwerk kieken
Unikate und anderes Selbstgefertigtes erwarten die Besucher*innen der „Weihnachtsmärkte der Kunsthandwerker“ – und der -*innen wohl auch – im Freilichtmuseum am Kiekeberg, dazu illuminierte Gebäude und Gärten, Mitmachprogramm für Kinder und allerlei Stärkendes. Der Museumseintritt für Erwachsene ist auf 7 Euro reduziert, Besucher*innen unter 18 kommen gratis rein.
Jeweils Fr–So, 26.–28. 11. sowie 10.–12. 12., jeweils 10–18 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf;www.kiekeberg-museum.de
Der Adventsstern geht im Osten auf
Kennen Sie den „Herrnhuter“? Im Internat der Herrnhuter Brüdergemeinde in der Oberlausitz soll zu Anfang des 19. Jahrhunderts der erste Stern aus Papier und Pappe geleuchtet haben. Dieser „Ursprung aller Weihnachtssterne“ ist auch dabei, wenn das Schweriner Design-Handelshaus Formost Advents- und Weihnachtsdekorationen präsentiert. Der Name Formost stand bei Eröffnung 2005 programmatisch für ostdeutsche, aber nicht nur DDR-Gestaltung, sondern etwa auch die aus dem Bauhaus. Inzwischen gibt es einen Ableger in Berlin-Mitte – und hier wie dort „hochwertige, regionale Produkte mit langer Tradition“.
Formost Schwerin, Puschkinstraße 28; www.formost.de
Flohmarkt zwischen den Kulissen
Zum „Winterbasar“ lädt die Hanseatische Materialverwaltung in den Hamburger Oberhafen: Wo den Rest des Jahres ausrangierte Requisiten und Bühnenbilder aus Theatern und von Filmsets kreativen Projekten günstig zur Verfügung gestellt werden, ist Flohmarkt – und am Samstag auch noch „fröhlicher Barabend“. Erhältlich ist dann auch der erklärt nachhaltig und lokal hergestellte „Materialkalender“ 2022.
Sa + So, 11. + 12. 12., 11–19 Uhr, Hanseatische Materialverwaltung, Hamburg, Stockmeyerstraße 41–43; www.hanseatische-materialverwaltung.de
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen