produkttest: Kurz malam Meer
Die Redaktion der taz am wochenende arbeitet in den heißesten Räumen des taz-Gebäudes in der Rudi-Dutschke-Straße, ganz oben im sechsten Stock. Deshalb lassen sich dort bei der täglichen Arbeit hervorragend diverse Erfrischungsmethoden unter Praxisbedingungen testen.
Der Hand-Ventilator mit Wassersprüher (zu beziehen beispielsweise über pearl.de) mit seinem 300-Milliliter-Wassertank ist schnell erklärt: Zwei AA-Batterien rein, den Ventilator in Gang setzen und dann mit dem Hebel Wasser spritzen, das durch den Ventilator fein verteilt wird. Das funktioniert alles soweit solide.
Natürlich, wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, wäre es wohl genauso sinnvoll, sich einfach so Wassernebel mit einer Sprühflasche ins Gesicht zu spritzen, zumal der Ventilator sowieso recht klein und schwach ist. Aber mit Wind macht es einfach mehr Spaß. Für einen kurzen Moment ist man am Meer und nicht am Schreibtisch. Sebastian Erb
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen