: popocatepetl funkt s-o-s: falscher alarm
Geh ich nun, oder bleib ich nun?, fragt sich der mexikanische Bauer angesichts der Rauchzeichen des Vulkans, die er nicht so recht zu deuten vermag. Ebenso erging es der Katastrophenbehörde, die zunächst rund 14.000 Bewohner aus der Umgebung des „Rauchenden Berges“ evakuierte, weil ein Ausbruch befürchtet wurde. Am Samstag fuhr die Behörde dann die Maßnahmen zurück, da die Aktivität des Popocatepetl stark nachgelassen hatte. FOTO:REUTERS
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen