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Hamburger Hafenlogistiker steigert Containerumschlag

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat den Containerumschlag im zweiten Quartal leicht steigern können. Der Umschlag lag mit rund 1,48 Millionen Standardcontainern 1,1 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, wie die HHLA im Halbjahresfinanzbericht mitteilt. Insbesondere Ladungen der Vereinigten Staaten seien vermehrt umgeschlagen worden, heißt es in einer Mitteilung. Der Umsatz des Konzerns legte im Vergleichszeitraum um 9,5 Prozent auf 396,7 Millionen Euro zu. (epd)

Starkregen setzt Notaufnahme in Krankenhaus außer Kraft

Starkregen hat in der Nacht zum Mittwoch im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg zeitweise die Notaufnahme außer Kraft gesetzt. Im Sockelgeschoss des Hauptgebäudes habe das Regenwasser in einigen Fluren und Räumen knöchelhoch gestanden, teilte das Krankenhaus am Mittwoch mit. (epd)

Bremer Projekt will Abbrüche in der Pflegeausbildung verringern

Die Bremer Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) hat das Projekt „Bleib dran an der Pflege“ ein Jahr nach seinem Start als Erfolg bezeichnet. Angesichts des Fachkräftemangels werde jede ausgebildete Fachkraft in der Pflege benötigt, sagte sie am Mittwoch. Ziel des Projektes sei, Auszubildende durch Beratung so zu unterstützen, dass sie ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft trotz Problemen nicht abbrechen. Die Abbrecherquote in der Pflege liege derzeit bei 30 Prozent – mit steigender Tendenz. (epd)

Trauerfeier für Willi Lemke im Bremer Dom

Mit einer Trauerfeier im Bremer Dom soll an den ehemaligen Werder-Manager und Bremer Senator Willi Lemke erinnert werden. Das gemeinsame Gedenken des Vereins und der Stadt werde voraussichtlich am 23. August stattfinden, sagte Martina Lange, Leiterin der Domkanzlei. Der langjährige Fußball-Manager des SV Werder, ehemalige Bildungs- und Innensenator von Bremen sowie Sonderberater des UN-Generalsekretärs war nach Angaben seiner Familie am Montag an den Folgen einer Hirnblutung gestorben. Lemke wurde 77 Jahre alt. (dpa)

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Bislang 1,3 Milliarden Euro Überschuss im Hamburger Haushalt

Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel hat eine positive Zwischenbilanz zum Haushaltsverlauf des ersten Halbjahres gezogen. Das Ergebnis weise nach dem zweiten Quartal einen Überschuss von rund 1,3 Milliarden Euro aus. Angesichts der Zahlen zeigte sich der SPD-Politiker auch für den weiteren Jahresverlauf zuversichtlich. Mit Blick auf die ab September in der Bürgerschaft anstehenden Haushaltsberatungen stellte er aber klar: „Es gibt keinen Spielraum für neue Ausgabenwünsche!“ In 2024 sind Ausgaben in Höhe von 18 Milliarden Euro vorgesehen. (dpa)

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