nachrichten:
Brebau kostet 235 Millionen
Der Kauf der kommunalen Wohnbaugesellschaft Brebau kostet Bremen 235 Millionen Euro. Das berichtet der Weser-Kurier mit Hinweis auf eine vertrauliche Vorlage für den Haushalts- und Finanzausschuss. Nachdem sich die Hälfte der Brebau-Anteile bereits in kommunalem Besitz befanden, hat sich die Stadt auch die anderen 50 Prozent gesichert (taz berichtete). Der Senat hatte dazu lediglich bekannt gegeben, dass der bisherige Anteilseigner, die Sparkasse Bremen, 190 Millionen Euro sowie 6,9 Prozent des mehrheitlich kommunalen Wohnungsunternehmens Gewoba erhalten soll. Die Brebau besitzt 6.000 Wohnungen. (taz)
Kampfhund eingeschläfert
Ein aggressiver Kampfhund ist in Bremerhaven eingeschläfert worden, nachdem er eine Hündin angefallen und schwer verletzt hat. Auf einem Spielplatz hatte sich der ausgewachsene Rüde in die angeleinte Hündin verbissen. Auch als mehrere Passanten den Hund von seinem Opfer trennten, blieb er aggressiv. Ein Tierarzt musste das Tier töten. (dpa)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen