piwik no script img

nachrichten

Gebühren sollen steigen

Die Tarifeinigung im öffentlichen Dienst wird wohl Folgen für die Hamburger Gebührenzahler haben. Erhöhungen seien zur Finanzierung der rund 120 Millionen Euro Mehrkosten „unvermeidlich“, sagte Finanzsenator Andreas Dressel am Freitag. Welche Gebühren dafür infrage kommen, sagte er nicht. (dpa)

Mahnwache angekündigt

Mit einer Mahnwache will die Hamburger Falun-Dafa-Gruppe am Mittwoch von 5 bis 24 Uhr vorm chinesischen Generalkonsulat protestieren. Erinnert wird an den 25. April 1999, als eine Versammlung der Gruppe in Peking niedergeschlagen und Tausende inhaftiert, gefoltert und getötet wurden, hieß es. (epd)

Polizei schießt Mann an

Polizisten haben am Freitag einem Mann ins Bein geschossen, der in Wandsbek Passanten mit einem Messer bedrohte. Der 24-Jährige sei ins Krankenhaus gebracht worden, sagte eine Polizeisprecherin. Sonst sei niemand verletzt worden. Es gebe Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Mannes. (dpa)

Verfahren gegen Facebook eingeleitet

Hamburgs Datenschutzbeauftragter hat ein Verfahren gegen Facebook eingeleitet. Wie Johannes Caspar am Freitag mitteilte, habe das US-Unternehmen die Daten von 300.000 deutschen Nutzern unzulässig so bereit gehalten, dass sie von automatisierten Systemen abgerufen werden können. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen