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nachrichten

Hund Chico ist tot

Die Veterinärbehörde der Stadt Hannover hat den Hund Chico, der seine beiden Besitzer totgebissen hat, gestern euthanasieren lassen. Die Entscheidung sei unter Beteiligung des Tierschutzvereins Hannover getroffen worden, teilt die Stadt mit. Der Hund wurde unter Vollnarkose untersucht. Dabei zeigte sich, dass er frische Verletzungen im Maul hatte. Beide Eckzähne im Oberkiefer seien gelöst gewesen. Zudem habe eine offene Verbindung zur Nasenhöhle bestanden. „Angesichts der Schwere der Befunde“, der Tatsache, dass der aggressive Hund nur unter Vollnarkose hätte weiter behandelt und nie mehr als Sozialpartner für Menschen infrage gekommen wäre, sei entschieden worden, ihn noch in der Narkose zu töten. Mehr als 289.000 Menschen hatten in einer Online-Petition gefordert, dass der Hund am Leben bleibt. (taz)

Luft ist besser

Eine Kontrolle von Shisha-Bars in Hildesheim hat dazu geführt, dass die Wasserpfeifenraucher dank ausreichend Lüftung nun keinen zu hohen Kohlenmonoxidgehalten mehr ausgesetzt sind. Das teilte die Stadtverwaltung am Montag mit. Bei einer ersten Kontrolle waren in den meisten Lokalen noch erhöhte Kohlenmonoxidgehalte festgestellt worden. (dpa)

Internet ist langsam

Flächendeckendes schnelles Internet wird es in Niedersachsen nach Einschätzung des neuen EWE-Chefs Stefan Dohler erst in rund zehn Jahren geben. Man müsse in einem Zehn-Jahres-Zeitraum denken, sagte der Vorstandsvorsitzende des Oldenburger Unternehmens. EWE will in den kommenden Jahren rund 1,2 Milliarden Euro in den Glasfaserausbau investieren. (dpa)

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