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Notbetreuung in der Kita

Aufgrund der in Bremen nachgewiesenen Virus-Mutation bieten ab nächster Woche jetzt auch Bremer Kindertagesstätten nur noch eine Notbetreuung an. Eltern müssen einen Bedarf aufgrund von Berufstätigkeit oder besonderen Lebenslagen nachweisen. Auf diese Weise sollen die Gruppengrößen von 20 auf maximal zwölf Kinder schrumpfen. Bisher gingen in Stadtteilen wie Oberneuland, Schwachhausen und Horn nahezu 100 Prozent der Kinder in die Kita. Die Gesundheitssenatorin teilte außerdem mit, dass alle positiven Proben im Land Bremen zukünftig auf die ansteckendere Mutation untersucht werden. Bremen setzt sich zudem auf Bundesebene dafür ein, dass Er­zie­he­r*in­nen früher als geplant geimpft werden. Diese hatten zuletzt kritisiert, dass ihre Belastungen nicht anerkannt würden. (taz)

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