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MinisterInnen für Hardware-Lösungen statt Fahrverbote
Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) sieht erheblichen Handlungsbedarf bei der Luftreinhaltung in den großen Städten. „Wir brauchen weitere Maßnahmen, die über das hinausgehen, was wir schon haben“, sagte Schulze zum Schluss der Umweltministerkonferenz (UMK) am Freitag in Bremen. Die Ministerrunde sprach sich mehrheitlich für Hardware-Lösungen für Diesel-Fahrzeuge aus. Die Kosten möglicher technischer Nachrüstungen dürften dabei nicht zu Lasten der Verbraucher gehen, hieß es in einem UMK-Beschluss. „Das halte ich für den richtigen Weg. Wir wollen keine großflächigen Fahrverbote“, betonte Schulze. (dpa)
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