kurzpass:
Drama auf Nord-Ostsee-Kanal
Der Deutschland-Achter hat unter dramatischen Umständen das internationale Achter-Rennen auf dem Nord-Ostsee-Kanal gewonnen. Begleitet vom Schwächeanfall eines Crewmitgliedes verwies das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes (DRV) am Sonntag die Konkurrenten aus den Niederlanden und aus Großbritannien auf die Plätze zwei und drei. Nach dem Rennen mussten Christopher Reinhardt (Dorsten) und ein niederländischer Ruderer medizinisch versorgt werden. „Das war das größte Drama, das wir bei diesem Rennen jemals erlebt haben“, sagte Achter-Coach Uwe Bender. (dpa)
Hamburger Hockey-Herren schlagen Meister
Den Hockey-Herren vom Hamburger Polo Club ist der Start in die Feldhockey-Bundesliga geglückt. Nach dem 3:2 (0:1)-Erfolg am Samstag gegen Titelverteidiger Uhlenhorst Mülheim kam das Team am Sonntag zu einem 4:2 (1:1)-Sieg gegen den Crefelder HTC. Mit Blick auf die Partie gegen Mülheim sagte Trainer Matthias Witthaus: „Ein 0:2 gegen den Meister zu drehen, das ist schon mega.“ (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen