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Fußball: Der VfB Lübeck kam auf der Lohmühle gegen Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln zu einem verdienten 1:1 (0:0). Zandi hatte die Hanseaten eine Viertelstunde vor Abpfiff in Führung geschossen, bevor Kioyo in der 81. Minute den Ausgleich markierte. Gut für St. Pauli: Abstiegs-Konkurrent LR Ahlen verlor sein Heimspiel gegen Wacker Burghausen mit 2:4 (1:2).
Fußball: Mit einem verdienten 0:0 bei Dynamo Dresden festigten die Amateure des HSV ihren Platz im Tabellenmittelfeld der Regionalliga Nord. Nach einer roten Karte für Dynamo-Neuzugang Ahanfouf (63.) konnten die Hamburger ihre Überzahl nicht nutzen.
Fußball: Die Amateure des FC St. Pauli mussten in der Oberliga die erste Niederlage nach 18 Spielen hinnehmen. Gegen Bergedorf 85 kassierten sie im Sternschanzenpark eine verdiente 0:3-Niederlage. Für Bergedorf traf Witzke in der 25. Minute, bevor Lindemann mit zwei Treffern in der Schluss-Viertelstunde alles klar machte. In einem weiteren Oberliga-Spiel trennten sich Concordia Hamburg und Meiendorf torlos 0:0.
Handball: Die Erfolgsserie der HSV-Handballer ist nach sieben Spielen ohne Niederlage gerissen. Auch zehn Tore von Jon Belaustegui konnten nicht verhindern, dass das Team gegen den VfL Gummersbach mit 27:39 (12:15) verlor. Besser machten es die Handballer der SG Flensburg-Handewitt. Nach einem 42:38 (20:18) gegen die SG Wallau-Massenheim bleiben sie Tabellenführer TBV Lemgo auf den Fersen. Die von den Teams erzielten 80 Tore bedeuten Bundesliga-Rekord.
Handball: Der THW-Kiel erreichte im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Ljubljana (Kroatien) ein 33:33 (15:16). Die Kieler haben damit keine schlechte Ausgangsposition für das Rückspiel nächsten Sonntag um 16.15 Uhr in der Ostseehalle.
Eishockey: Die Hamburg Freezers verloren am Sonntag ihr Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers klar mit 1:4 (0:1, 0:3, 1:0) und müssen damit weiter um den Einzug in die Play-offs zittern.
Volleyball: Die Volleyballerinnen der TV Phoenix Hamburg erteilten dem Schweriner SC eine Lehrstunde: In nur 59 Minuten besiegten die Fischbekerinnen vor 600 ZuschauerInnen ihre Gäste klar mit 3:0 (25:18, 25:20, 25:17).