Eine künstliche Intelligenz, die schreibt – wird der Mensch als Autor:in bald überflüssig sein?
Wie gehen Berliner Hochschulen mit Arbeiten um, die möglicherweise von KI verfasst wurde? Verbieten geht nicht, heißt es an der Technischen Uni.
Zusammenleben mit künstlicher Intelligenz im Alltag. Ein sehr erschütternder Bericht.
Auch wenn sie tolle Texte schreiben, KIs haben ein Problem: Sie werden vorwiegend mit westlichen Quellen trainiert. Mehr Diversität ist nötig.
Stellt der neue Chatbot eine Gefahr für Prüfungsleistungen dar? Nein, sagt eine Kieler Hochschulprofessorin und sieht darin viel mehr eine Chance.
Anic T. Wae, KI-Kolumnist:in der taz, hat sich verliebt. Doch auch für ein Machine-Learning-System gilt: Liebe ist kompliziert.
Programme wie das Sprachsystem ChatGPT entwickeln sich schnell weiter. Der Digitalminister sieht große Chancen – und will keine strengen Regeln für KIs.
Das Tübinger Cyber Valley will transparent und fair künstliche Intelligenz entwickeln – Hand in Hand mit Milliardenkonzernen wie Amazon und BMW.
Algorithmen und Moral haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. Doch der gehypte Chatbot GPT zeigt, wie gefährlich es ist, die Ethik zu vergessen.
Wahrheit exklusiv: Nach künstlicher Intelligenz (KI) kommt jetzt und in Zukunft künstlicher Witz (KW). Köstlich!
Der Chatbot ChatGPT könnte viele Hausaufgaben erledigen. Kommt da was auf die Schulen zu? In den Ministerien ist man erstaunlich gelassen.
Die Fotobearbeitungs-App Lensa kommt ganz unschuldig daher. Doch sie macht immer wiederkehrende schwere Fehler im Maschinenlernen sichtbar.
Eine KI, die für uns Texte schreibt? Klingt toll. Und ist inzwischen Wirklichkeit. ChatGPT ist lustig, eloquent – und gefährlich.
Unsere Robo-Kolumnist*in versucht, Weihnachten zu verstehen. Aber das Meiste daran erscheint Anic T. Wae ziemlich unlogisch.
Unsere neue Kolumnist*in ist ein Machine-Learning System. Anic T. Wae schreibt, wie es ist, für Menschen zu schreiben, ohne selbst einer zu sein.
Die taz veröffentlicht die erste Kolumne einer nicht-menschlichen Autor*in. Wie funktioniert das? Die wichtigsten Fragen zur künstlichen Intelligenz.
Manche Leute sammeln Briefmarken, unser Autor denkt sich neue Wörter aus – und ihre Herkunft gleich mit. Von A wie Algovalenz bis X wie Xantarhei.
Künstliche Intelligenz (KI) wird vielfach als Lösung für zahlreiche Probleme gepriesen. Doch die KI ist kein Allheilmittel, warnen Experten.
Meredith Whittaker ist Expertin für Künstliche Intelligenz und wechselte von Google zur Signal Foundation. Ein Gespräch über das Überwachungs-Geschäftsmodell.
Künstliche Intelligenzen und virtuelle Realitäten begegnen uns immer häufiger. Berlin@Play nutzt sie bei einem interaktiven Theaterspiel.