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Mit wenig Enthusiasmus besuchen westliche Diplomaten den Nahostgipfel, zu dem die USA und Polen Vertreter aus 70 Nationen einluden. Offiziell geht es bei der Konferenz, die am Mittwoch mit einem Abendessen im Warschauer Königsschloss begann, um die „Förderung einer Zukunft des Friedens und der Sicherheit des Nahen Ostens“. Laut dpa sehen „wichtige westeuropäische Verbündete“ eine „antiiranische Agenda“ der Gastgeber. Einzig Großbritannien schickte Außenminister Jeremy Hunt. Der israelisch-palästinensische Konflikt steht nicht auf dem Arbeitsprogramm am Donnerstag. PLO-Funktionärin Hanan Aschrawi kritisierte die „unverantwortliche Machtpolitik“ der USA. Für Konfliktlösungen seien faire Vermittler nötig. (dpa)

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