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Die Spieltheorie

Die Spieltheorie beschäftigt sich mit Entscheidungssituationen und dem strategischen Denken der daran beteiligten Akteure. Sie analysiert das Handeln einzelner Akteure, die das rationale und gewinnmaximierende Verhalten ihrer Wettbewerber zur Grundlage ihrer Entscheidung machen, um ihren eigenen Gewinn zu steigern.

Im Wesentlichen wird zwischen kooperativen und nicht-kooperativen Spielen unterschieden. Gemeint sind damit Situationen, in denen die Akteure bindende Verträge aushandeln können, und Situationen, in denen das nicht möglich ist. Seit einigen Jahren wird die Spieltheorie in der Wissenschaft vermehrt zur Lösung ökonomischer und politikwissenschaftlicher Probleme eingesetzt.

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