piwik no script img

gurke des tages

Extrem lautes „Kanonenfeuer“ wollten jüngst Anwohner der rheinischen Garnisonsstadt im nächtlichen Koblenz gehörten haben und alarmierten die Polizei. Doch weder stand der Russe am Deutschen Eck, noch kartätschte betrunkene Soldateska durch die Kneipen. Vielmehr entdeckten die Beamten den „Ursprung des Lärms in einem nahegelegenen Teich“. Dort hatten sich kriegstüchtige Amphibien zum dauerfeuernden Froschkonzert verschanzt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen