gurke des tages:
Am Dienstag überfiel der 28-jährige Bankräuber Dion Lawrence die Filiale eines Geldinstituts im neuseeländischen Palmerston North. Beim Verlassen des Gebäudes verteilte er großzügig 500 Dollar an Bettler aus der Nachbarschaft, bevor er von der Polizei festgenommen wurde. Ein Richter ordnete daraufhin eine psychiatrische Untersuchung an. Wie viel Geld der 28-Jährige, der sich für den Raub krankschreiben ließ, insgesamt raubte, war nicht zu erfahren. Einige der mit dem Geldsegen beglückten Passanten brachten laut Polizei die Beute inzwischen wieder zurück.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen