gurke des tages:
Das hätte dem alten Verschreibkünstler gar nicht gefallen. Zum 50-jährigen Bestehen des deutschen PEN meldet die Nachrichtenagentur dpa: „So haben sich einige Berühmtheiten wie Arno Schmitt, Ernst Jünger und Hans Magnus Enzensberger dem Gremium konsequent entzogen.“ Schmidt, nicht Schmitt hieß der in Namensdingen immer sehr empfindliche Großdichter, der gestern unter seinem Findling im Heidedorf Bargfeld so laut knurrte, dass es bis zur dpa-Zentrale in Hamburg zu hören war.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen